Wichtig ist die Diagnostik über verschiedene nicht-invasive Verfahren.
Es gilt das Prinzip, nur das und dort zu therapien, wo und was notwendig ist.
Die Therapie richtet sich nach dem vorliegenden Ergebnis, aber Sie können auch prophylaktisch/präventiv sehr viel tun.
Die Analyse des Stuhls gibt nicht nur einen Einblick in die Darmflora, sondern auch über das Milieu. Verdauungs-, Entzündungs- und Immunparameter aus dem Stuhl ermöglichen Aussagen u.a. über Verdauungs- und Aufnahmestörungen, Leaky-Gut-Symptomatiken, über chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Nahrungsmittel-Allergien &- Unverträglichkeiten und pilzbedingte Erkrankungen.
Dieser zeigt die Konzentration von Cortisol, DHEA, Testosteron, Progesteron, DHEA, 17ß- Östradiol und Melatonin auf.
Die vaginale Diagnostik ist die quantitaive Untersuchung der Vaginalflora und insbesondere bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten, Beschwerden und unerfülltem Kinderwunsch zu empfehlen.
Fragen Sei bei Ihrer Krankenkasse nach, ob und in welchem Umfang naturheilkundliche Laborleistungen übernommen werden. In der Regel müssen diese aber selber bezahlt werden.
Ich arbeite zusammen mit dem Labor:
enterosan®
Labordiagnostik
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